Genussbrief 1 – Thema: 5 Dinge, die du über Schokolade garantiert noch nicht wusstest

Ob als Tafel, Praline oder Kuchen – Schokolade ist überall. Aber wusstest du, dass sie ursprünglich als Getränk galt? Oder dass manche Sorten nicht einmal echte Schokolade sind?

 

 

Hier sind 5 süße Fakten, mit denen du garantiert glänzen kannst:

  1. Schokolade war früher flüssig – und richtig scharf.
    Die Azteken nannten sie „Xocolatl“ – ein bitteres, scharfes Getränk aus Kakaobohnen, Chili und Wasser. Gesüßt wurde sie erst viel später – in Europa.

  2. Weiße Schokolade ist streng genommen… keine Schokolade.
    Sie enthält keine Kakaomasse, sondern nur Kakaobutter – also den Fettanteil der Bohne. Darum fehlt der typische „Schoko-Geschmack“ – aber sie ist herrlich cremig.

  3. Schokolade macht (wirklich) glücklich.
    Kakao enthält Theobromin und Tryptophan – Stoffe, die im Gehirn die Ausschüttung von Glückshormonen fördern. Und ganz ehrlich: Wer spürt’s nicht?

  4. Kakaobohnen waren mal Zahlungsmittel.
    In der Maya-Kultur konnte man mit Kakaobohnen bezahlen – 10 Bohnen für einen Hasen, 100 für eine Hütte. Heute kaufen wir davon… Tafeln.

  5. Der Schmelzpunkt ist fast magisch.
    Gute Schokolade schmilzt bei 32–34 °C – also knapp unter der Körpertemperatur. Deshalb zergeht sie so perfekt auf der Zunge. Und genau das macht sie so unwiderstehlich.

Fazit:
Schokolade ist nicht nur ein Genussmittel – sie ist Kultur, Geschichte, Emotion und Magie. Und genau deshalb lieben wir sie.

Was erwartet dich nächste Woche?
Nächste Woche verraten wir dir, was Manufaktur-Schokolade wirklich ausmacht – und warum du sie schmeckst!

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